Babysitter

Eltern zu sein, bedeutet 24 Stunden x 365 Tage zur Verfügung zu stehen. Es ist nur verständlich, dass viele Mütter und auch Väter dadurch gestresst sind. Es ist jedoch sehr wichtig, einen Ausgleich zu finden, Stress abbauen zu können und auch etwas Zeit für sich selbst oder für die Partnerschaft zu finden. Dies ist nicht nur für die Eltern wichtig, sondern es wirkt sich auch positiv auf die Kinder aus, Es gibt verschiedene Arten von Kinderbetreuung, die Eltern in Anspruch nehmen können. Auch wenn der Name Baby suggeriert, dass es sich um ein Kleinkind handelt, versteht man unter dem Begriff „Babysitter“ die Betreuung von Kindern bis zu 14 Jahren.

Vorheriges Kennenlernen

Wichtig dabei ist, dass ein Babysitter, dass zu betreuende Kind vorher kennenlernt. Eine bezahlte Probearbeit ist daher eine gute Idee, um herauszufinden, ob die Chemie stimmt und sich beide verstehen, um spätere Probleme zu vermeiden. Der Betreuer lernt dabei den Tagesablauf und Gewohnheiten kennen. Bei dem ersten Treffen können auch die beruflichen Verantwortlichkeiten besprochen und vereinbart werden, wie Essenszubereitung, Baden, Schlafenszeit, Hausaufgaben oder zusätzliche Anforderungen, die übernommen werden sollten. Weiterlesen