Altenpflege für Senioren

Altenpflege für Senioren

Altenpflege für Senioren

Wie im dritten Alter glücklich Leben

Meiner Meinung nach sind alte Leute immer fünfzehn Jahre älter als ich.“

Diese Worte des amerikanischen Staatsmanns Bernhard Baruch sind ein eindeutiges Beispiel dafür wie man leicht und mit Vergnügen das Alter und die im Laufe der Jahre eintretenden unvermeidbaren Änderungen annehmen kann.

Alterung ist einer der natürlichsten Prozesse. Sie wird oft von gesundheitlichen Problemen begleitet und führt zu Stress nicht nur für die alternden Leute, sondern auch für ihre Familien. Die meisten Senioren nehmen nur schwer die Herausforderungen des dritten Alters an.

Sie fühlen sich hilflos gegenüber den Schmerzen und leiden unter der Unmöglichkeit, selbständig mit ihren täglichen Bedürfnissen und Tätigkeiten zurechtzukommen. Ihr Zustand kann durch die Beschäftigung eines guten Krankenpflegers erleichtert werden. Dank seiner Unterstützung werden sich kranke Senioren viel leichter an ihren veränderten Lebensrhythmus anpassen. Dies wird auch ihre Angehörige entlasten und erleichtern. Somit können sie vollwertige und ausreichende Zeit mit ihren Angehörigen verbringen. Neben der Betreuung brauchen Menschen im Herbst des Lebens vorwiegend die Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren und nicht alleine zu sein.

Die Anzahl der Leute über 80 Jahre erhöht sich bis 2080 um das Doppelte.

Mit dem wachsenden Anteil der älteren Bevölkerung wird auch ein beunruhigender Trend festgestellt – Diskriminierung aufgrund des Alters. Laut einer Studie der Vereinten Nationen diesbezüglich berichten 37 % der Menschen über 60 Jahre über Diskriminierung aufgrund des Alters ihnen gegenüber im letzten Jahr. 43 % geben zu, dass sie Angst vor Gewalt haben und sich selbst nicht verteidigen könnten. Über 51 % beschreiben Situationen, in welchen sie Missachtung erlitten haben. Dahinter stehen der Umgang mit dem Alter und die Vorurteile, die weiter herrschen. Die Wahrheit ist, dass Senioren die ganze Aufmerksamkeit und Geduld verdienen, die sie am Ende ihres Lebens brauchen.

Die Anzahl der Senioren wird sich weiter erhöhen. Leute über 80 Jahren werden bis 2080 um das Doppelte ansteigen und somit 13 % der gesamten Bevölkerung ausmachen, zeigt ein Bericht von  Eurostat, des Statistischen Amtes der Europäischen Union. In diesem Bericht wird auch aufgeführt, dass die meisten Einwohner im Alter von 65 Jahren und mehr in Italien – 22,3 %, in Griechenland – 21,5 % und in Deutschland – 21,2 % leben.

Diese Erhöhung des relativen Anteils der alten Menschen ist vor allem auf den vor einigen Jahrzenten begonnenen Aufwärtstrend der durchschnittlichen Lebensdauer zurückzuführen. Dazu trägt auch die schon jahrelang geringere Geburtenrate bei, die zur relativen Alterung der Bevölkerung geführt hat.

Senioren werden besonders verletzlich gegenüber Krankheiten

Mit zunehmendem Alter nehmen Krankheiten zu, die Pathologie wird progressiv zunehmend. Es entstehen Herzgefäß- und Hirngefäßerkrankungen, Erkrankungen der Atemwege, Augenkrankheiten, psychische Störungen, bösartige Tumore.  Endokrine Störungen sowie Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates nehmen zu. Krankheiten des Verdauungsapparates und des Harn- und Geschlechtsystems werden akuter. Schwierigkeiten bei Bewegung, Selbstbeherrschung, sowie die Durchführung einfacher Bewegungen erhöhen sich. Damit braucht man mehr therapeutische Betreuung.

Der psychische Zustand kann sich auch schnell verändern. Die meisten Anzeichen der psychischen Störungen sind:

  • Unruhe.
  • Schlafstörungen.
  • Aggression.
  • Ziellos umherwandern.
  • Sprachliche Angriffe und Beleidigungen.
  • Sexuelle Dysfunktion.
  • Depression
  • Selbstmordversuche.
  • Alkohol- und Drogensucht.

Allmählich werden Senioren eine verletzliche Gruppe. Sie haben das Gefühl, dass sie unnötig sind, irgendwie verlassen. Solange sie aktiv gewesen waren, waren sie nützlich, und jetzt tragen sie die Bürde der Missachtung und der Einsamkeit. Die Betreuung von älteren Menschen bringt ihnen Freude und ein menschenwürdiges Leben im Alter. Wie zum Beispiel im richtigen Zeitpunkt die Hand zu reichen. 

Alter erfordert Betreuung, Aufmerksamkeit und kleine Freuden

Wir von der „Betreuung GmbH“ wissen, dass Senioren spezielle Betreuung brauchen. Wir wissen auch, dass sie viel Aufmerksamkeit, Geduld und eine freundliche Haltung brauchen, um ihre Lebenslust zu erhalten. Deswegen ist die von uns angebotene 24-Stunden-Pflege zu Hause nicht nur mit Betreuung und Hilfe im Haushalt verbunden. Wie bietet Kommunikation, die Möglichkeit ihre persönlichen Geschichten mitzuteilen, sowie schöne Erlebnisse zu haben. Durch einen aktiven Umgang pflegen wir ihren guten körperlichen und geistigen Zustand. Es ist weithin bekannt, dass Eitelkeit mit der Zeit schwindet, Senioren  verbergen sich und enthalten sich nicht mehr. Ihre Erzählungen ohne Heuchelei enthalten interessante Tatsachen über vergangene Ereignisse und oft zeigen sie echte, unverfälschte Weisheit.

Man sagt, dass mit der Zeit das Glück geringer wird. Nichts dergleichen passiert! Laut deutschen Wissenschaftlern der Kieler Universität spielt das Alter keine Rolle, um glücklich zu sein. Mit der Zeit freuen sich Leute über kleine Dinge, sie konzentrieren sich mehr auf positive Momente und kontrollieren ihre Emotionen viel besser. Zur Untermauerung ihrer Behauptung schlagen die Wissenschaftler jedem Teilnehmer vor, sich daran zu erinnern, worüber er sich vor 10 Jahren gequält hat. Im Hinblick auf die Zeit, sehen diese Sorgen geringfügig aus. Somit braucht ein alter Mensch sehr wenig, um sich bequem zu fühlen. Normalerweise genügen eine freundliche Geste, ein kurzes Gespräch oder einfach ein paar Worte zur Ermutigung.

Senioren liegen uns sehr am Herzen. Ihre Betreuung zu Hause gibt ihnen die Sicherheit und Behaglichkeit, an welche sie sich gewöhnt haben. Die rechtzeitig bereitgestellte Hilfe durch geschulte Seniorenbetreuer oder Pflegehelfer ganrantiert die richtige Behandlung und Berücksichtigung der Bedürfnisse der älteren Menschen. Sie zeigt auch unsere Dankbarkeit für alles, was sie uns beigebracht und was wir fortgeerbt haben.

 

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