Unterstützung der Demenzpatienten durch die Betreuung zu Hause

Wenn Sie einen Angehörigen zu Hause haben, der an Demenz erkrankt ist, kann das sehr belastend sein. Seit Jahrzehnten unterstützen wir von der Betreuung.com in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz, Menschen mit Demenz. Hierzu haben wir einige Erfahrungsgeschichten von Familien zusammengetragen, denen wir geholfen haben. Unsere Betreuerin kann immer helfen.

Eine 24-Stunden-Betreuung kann hier enorm hilfreich sein, da unsere Pflegehelfer so flexibel sind, um den Bedürfnissen und denen der Familie gerecht zu werden.

Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf und erfahren Sie mehr, welche Art von Betreuung und Demenzpflege wir bei Ihnen zu Hause anbieten können.

Demenz-Fallstudie- eine Betreuerin für Linda, die dadurch wieder aufblühte

Wie die 24-Stunden-Betreuerin Linda das Leben ermöglicht, das Sie führen möchte.

Linda ist an Demenz erkrankt und wird seit 2016 von uns bestmöglich betreut. Bevor die Betreuung bei ihr ins Haus eingezogen war, war die Familie natürlich skeptisch, einen fremden Menschen im Haus zu haben. Doch die Bedenken waren schnell zur Seite gelegt, nachdem intensive Gespräche stattgefunden hatten.

Es wurde darüber gesprochen, welches Essen Linda bevorzugte, welche Vorlieben sie hatte und wie sich die Demenz auf ihr Alltagsleben auswirkte. Das hat uns geholfen, Susanna zu beauftragen, eine 24-Stunden-Betreuung von der Betreuung.com, die perfekt zu Linda passte.

Linda sagt dazu: „Es gibt wirklich keinen Ort wie zu Hause, wo ich mit all meinen Freunden und Nachbarn in Kontakt bleiben kann, dank Susannas Hilfe. Das ist die größte Freude, die ich habe, glücklich in meinem Zuhause zu sein!“.

Weiterhin berichtet sie: „Wir gehen auch jede Woche einmal in den Gottesdienst. Ich kann mit Susanna zusammen Geschäfte besuchen und nehme an einer Gesangsgruppe teil, da ich schon immer gerne gesungen habe. Susanna begleitet mich dabei und ist immer an meiner Seite. Sie ist wie eine Freundin geworden.“

Indem Susanna Linda bei den Aktivitäten hilft, die ihr am meisten bedeuten, hat sie einen großen Unterschied in Lindas Leben ermöglicht. Und auch Susanna ist zufrieden, denn als erfahrene Betreuerin mit viel Pflegewissen ist es ihr am wichtigsten, dass Linda trotz der Demenz glücklich in ihrem Leben ist

Linda sagt, dass Betreuung zu Hause Freundschaft bedeutet und ihr ein Gefühl von Sicherheit gibt. Sie fühlt sich im eigenen Zuhause wohl. Kurz zuvor hat war sie auf Probe in einem Pflegewohnheim und fühlte sich dort überhaupt nicht wohl. Sie erkennt, wie perfekt ihre Situation jetzt ist. Sie sagt: Ich bin glücklich und fühle mich wohl. Ich habe einen wahren Freund gefunden. Ich hoffe, dass Susanna so lange wie möglich bei mir bleiben wird.

Demenz-Fallstudie- Hilfe durch die Betreuerin Monika

Wechsel aus dem Pflegeheim in die 24-Stunden-Betreuung

Für Familien, die wir unterstützen, kann die Entscheidung, dass Ihre Angehörigen zusätzliche Unterstützung benötigen, schwer sein.

Für Karin, dessen Ehemann Adolf an Demenz litt, half eine im Haushalt lebende Betreuerin, ihre Familie wieder zusammenzuhalten.

Nachdem sie sich von einem Pflegeheim im Stich gelassen fühlte, stieß Karin auf unsere 24-Stunden-Betreuung. Wir besprachen all unsere Dienstleistungen und die Bedürfnisse der Familie und wir fanden gemeinsam die Betreuerin Monika, deren Profil perfekt auf Dieters Demenzerkrankung zugeschnitten war.

Monika und Adolf verstanden sich auch auf Anhieb und sie bauten eine enge Freundschaft auf. Auch die anderen Familienmitglieder freuen sich, Monika um sich zu haben. Sie hilft den Angehörigen auf jede erdenkliche Art und Weise und arbeitet eng mit medizinischen Fachkräften zusammen, die an Adolfs Pflege beteiligt sind.

Demenz-Fallstudie – Betreuungskraft Daniela, die für Zufriedenheit sorgte

Den meisten Familien, die wir unterstützen, ist es am wichtigsten, dass ihre Angehörigen sich sicher und wohl fühlen. Als Barbara mehr Unterstützung für ihre Mutter Erika benötigte, entschied sie, dass eine im Haushalt lebende Betreuungskraft die beste Option für sie sei.

Sie wählten anhand der Bedürfnisse von Erika die 24-Stunden-Betreuerin Daniela. Sie arbeitete sich gut ein und gehörte schnell zur Familie. Daniela kocht für Erika ihre Lieblingsgerichte, kümmert sich um die Körperpflege und hört sich gerne Erikas Geschichten aus ihrem früheren Leben an. Sie machen auch manchmal gemeinsame Ausflüge in die Stadt, um ein paar kleine Besorgungen zu machen.

Barbara erzählt: „Die Unterstützung im Haushalt und die Betreuung von meiner Mutter macht einen großen Unterschied. Meine Mutter ist so viel zufriedener und fühlt sich wohl zu Hause. Auch ich bin froh, dass wir uns für die 24-Stunden-Betreuung von Betreuung.com entschieden haben.

Demenz-Fallstudie – Veronika, die fürsorgliche Betreuerin

Silvia hat Demenz und ihr Zustand begann sich plötzlich zu verschlechtern. Die Tagesbetreuung, die sie erhielt, konnte sich nicht über die Nacht erstrecken und Erich, Silvias Sohn und auch seine Geschwister lebten mehr als 150 km entfernt.

Auf Empfehlung von Freunden kontaktierte Erich die Beratung von Betreuung.com und alles ging dann sehr schnell. Er berichtete, dass in kurzer Zeit mit sehr viel Empathie eine Betreuerin gefunden wurde, die auch sofort bei Silvia einziehen konnte.

Zu seiner Mutter kam Veronika, die eine Zusatzausbildung für Demenzerkrankungen absolviert hat und viel Erfahrung in der Pflege mit dementen Personen mitbrachte.

Nach den ersten 3 Monaten der 24-Stunden-Betreuung berichtete Erich, wurde der Zustand seiner Mutter jedoch nicht besser, sondern er verschlechterte sich zunehmend. Sie entschieden daher, sie in ein Pflegeheim zu bringen, das nahe an dem Wohnort gelegen war. Sie wollten ihr so nahe wie möglich sein.

Er sagte von Veronika: Ich habe keinen Zweifel daran, dass meine Mutter unter den Händen der Betreuung von Veronika eine tolle Zeit hatte. Ich habe meine Mutter oft angerufen und sie klang immer fröhlich und freute sich darüber, eine tolle Gesellschaft zu haben. Er weiß die Pflege und Empathie sehr zu schätzen, die Veronika seiner Mutter gegenüber aufgebracht hat und bedankt sich für die tolle Arbeit und Fürsorge, die sie geleistet hat.

Fallstudie Demenz – Betreuungskraft Anita, die in das Leben von Stefan wieder Freude brachte

Stefans Sohn Dieter wandte sich an Betreuung.com, da er mit der Betreuung seines Vaters nicht mehr zurechtkam. Seine Demenz verschlechterte sich zusehends. Da Dieter berufstätig ist, konnte er die Anforderungen, die sein Vater benötigte, nicht mehr erfüllen.

Es war zwar anfangs schwierig mit Stefan zu arbeiten, da er zuerst keine Hilfe annahm, aber unsere Betreuerin Anita, die viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen für Menschen mit Demenz hat, konnte schließlich sein Vertrauen gewinnen.

Sie unterhielt sich stundenlang mit ihm und ließ sich seine Geschichten erzählen, die er als Autohändler erlebte, da er durch seine Arbeit viel Zeit in fremden Ländern verbrachte, vor allen Dingen in Asien.

Sie kochte für ihn, ging mit ihm spazieren und langsam begann Stefan seine Betreuerin Anita richtig lieb zu gewinnen und sein Zustand verbesserte sich sichtlich. Er bekam mehr Energie, er liebte es mit ihr spazieren zu gehen und sie gingen sogar wöchentlich einmal zusammen in Stefans Stammlokal, um dort zu essen.

Demenzversorgung für die Betreuung zu Hause – Fallstudien

Die meisten Menschen möchten laut Umfragen bei einer Demenzdiagnose so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben. Durch die Betreuung.com kann dies möglich gemacht werden. Demenzkranke Personen benötigen eine spezialisierte häusliche Demenzpflege, wenn sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben wollen.

Mit der richtigen Unterstützung und Betreuung können Menschen mit Demenz ein aktives, glückliches und erfülltes Leben in ihrem Zuhause genießen.

Für viele Menschen ist es eine praktikable und vorzuziehende Wahl zu Hause betreut zu werden, anstatt sich für einen Umzug in ein Pflegeheim zu entschließen.

Betreuerin Marianne und die Demenz-Krankheit von Jürgen

Vor 2 Jahren wurde bei dem 81-jährigen Jürgen Demenz diagnostiziert. Mittlerweile sagt er: „Es ist schlimm, wenn das Gedächtnis nachlässt, weil sowohl schlechte als auch gute Erfahrungen langsam verschwinden. So bleibt oftmals nur übrig, im Moment zu leben.

Seine Frau starb vor 8 Jahren und er lebt in einem großen Haus mit 7 Zimmern. Es fiel ihm nicht leicht, sich selbst zu versorgen, denn seine Frau verwöhnte ihn regelrecht.

Als er dann vor 2 Jahren stürzte und im Krankenhaus aufwachte, wusste er, dass seine Tochter nach Betreuungsmöglichkeiten suchte. Er wollte nicht ins Pflegeheim, so war es die beste Option für ihn, eine Betreuung zu Hause zu erhalten.

Nach vielen Recherchen zu Pflegediensten und Betreuung entschieden sich beide für die Betreuung.com und sind nach wie vor vollends begeistert und zufrieden mit der Betreuerin Marianne, die damals bei ihm einzog und sich liebevoll um alle Bedürfnisse kümmerte.

Er sagte: „Anfangs war es nicht so leicht, jemanden Fremden im Haus zu haben, aber ich wurde bekocht und umsorgt und bald war das Eis geschmolzen. Ich bin so dankbar, dass Marianne noch heute bei mir ist. Mein Leben hat sich um 100 Prozent verbessert und ich kann die Zeit wieder genießen.

Betreuerin Sylvia für ein pflegebedürftiges Paar

Das Ehepaar A. entschied sich dafür unabhängig von ihrer Pflegebedürftigkeit zusammenzubleiben. Erst hat sich die Frau von Herrn A. um ihren Mann gekümmert und war hauptsächlich für die Betreuung ihres Mannes da. Sie hatte schon eine leichte Demenz und ihr Mann war nach einem Unfall ans Bett gefesselt.

Doch Frau A gab nicht auf und holte sich von der Betreuung.com Unterstützung, da sie selbst merkte, wie es für sie immer schwieriger wurde, die Pflege und Betreuung alleine zu übernehmen.

Seit über 2 Jahren ist nun Veronika eine Betreuerin bei der Familie. Frau A selbst sagt: „Ich bin überrascht, wie stark sich der Zustand meines Mannes seitdem verbessert hatte. Mit viel Unterstützung und einem Pflegeplan schaffte er es schließlich, vom Bett aufzustehen und einige Meter zu gehen. Das haben wir Veronika zu verdanken. Sie war jede Sekunde bereit, ihm mit Tat und Kraft zur Seite zu stehen und hat ihn motiviert und immer wieder angespornt, nicht aufzugeben. Ich alleine hätte das nie geschafft.

Karin (82) ist glücklich mit der Betreuerin Angelika

Die Tochter von Karin erzählt: „Meine Mutter hatte sich lange Zeit in sich selbst zurückgezogen, als die Demenz langsam anfing fortzuschreiten. Sie war wütend und verzweifelt und konnte es nicht akzeptieren, dass sie langsam ihre Erinnerungen verlor. Es war verständlich, aber es musste eine Lösung her. Ich wollte sie schon fast in ein Pflegeheim geben. Doch dann hörte ich von der ausgezeichneten Pflege und Betreuung durch Betreuung.com und wandte mich an sie. Das war die beste Entscheidung für meine Mutter.

So zog Angelika, die aus Griechenland stammt und jedoch schon Jahre in Deutschland lebt, in die Wohnung von Karin und kümmerte sich um sie. Sie gingen zusammen spazieren, machten Ausflüge, sie entwarfen einen Essensplan für die Woche und gingen dafür auch zusammen einkaufen. Karin blühte immer mehr auf und ihr Selbstbewusstsein und die Lebensfreude kamen langsam aber sicher zurück.

Karin sagt dazu: „Ich freue mich so sehr, dass Angelika zu mir kam. Seitdem sie hier ist, ist das Haus wieder voll mit Leben und Freude. Sie ist eine ausgezeichnete Köchin und wie eine gute Freundin für mich geworden. Sie versucht immer, dass es mir gut geht und sie hat sichtlich Freude daran. Ich hoffe, sie wird uns nie verlassen.

Es ist wichtig, sich bei Demenz gut in die Krankheit und die Persönlichkeit einzufühlen. Man braucht dazu ein instinktives Gespür. Karin sagt: Angelika hatte alles mitgebracht, was Mama braucht. Sie ist belastbar, entschlossen und sie gibt ihr zugleich Wärme und Freude. Es geht nicht darum nur die Dinge in Ordnung zu halten, zu kochen und den Haushalt zu erledigen, es geht dabei auch um Kommunikation. Das Einfühlvermögen von Angelika und die liebevolle Art, wie sie mit meiner Mutter umgeht, haben ihr Leben wieder lebenswert gemacht. Sie ist nicht mehr wütend oder traurig, sondern genießt nun die Zeit, die sie erleben kann. Sie ist so viel glücklicher und ruhiger geworden, dank Angelika.

Nach 1,5 Jahren hat sich Angelikas Einsatz ausgezahlt. Karin beschäftigt sich auch wieder mit ihrer Familie. Auch wenn sie niemanden mehr richtig erkannte oder die Namen wusste, es gab Zeiten, in denen sie fröhliche Dinge sagte und das Gespräch suchte, erzählt Karin.

Sie sagt weiterhin: „Der Schlüssel zu allem ist die Kontinuität in der Betreuung und das Gefühl, dass meine Mutter in Sicherheit ist. Mit Angelika hatten wir besonders viel Glück, dass sie eine Perle ist und meine Mutter verwöhnt und nun schon lange Zeit bei uns ist. Wenn Betreuerinnen zu häufig wechseln, dann ist das für meine Mutter beunruhigend. Ich kann Angelika gar nicht genug loben, sie hat so viel geholfen und ich hoffe, dass sie noch lange bei uns bleiben wird.

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